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Schröpfen

Die Kunst beim Schröpfen liegt darin, ein Vakuum zu erzeugen.

Hält man eine Flamme in den Schröpfkopf, erwärmt sich die Luft.

 

Nimmt man die Flamme wieder raus und setzt den Schröpfkopf auf die entsprechenden Körperstellen auf, kühlt sich die Luft ab. Dadurch wird ein Unterdruck auf das Gewebe ausgeübt. Es kommt somit zur Durchblutungssteigerung verbunden mit einer Temperaturerhöhung und einer Erhöhung des Stoffwechsels, sowie einer gesteigerten Sauerstoffversorgung im betroffenen Bereich. Nicht nur die Durchblutung ist dabei stark erhöht, auch der Lymphfluss wird  vermehrt angeregt.

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